Figurengruppe Aliens erhält langlebigen Korrosionsschutz durch Feuerverzinken
Projekt
duroZINQ Stückverzinken einer Skulptur mit den Abmessungen von ca. 1,80 m x 1,50 m. Die Aliens, eine Personengruppe bestehend aus drei unterschiedlichen „Typen“, reihen sich damit in die Riege stückverzinkter Kunstwerke des Kunstschmieds und Metallbildhauers Heinz Schäpers ein.
Umsetzung
Im September 2020 tauchten die Figuren am ZINQ-Standort Essen in die Zinkschmelze. Geplant war ursprünglich, eine stabile aus 3 bis 10 mm starkem Stahl gefertigte Figurengruppe und dabei Reststücke aus ausgeführten Aufträgen oder Objekten einzusetzen, die ungewollten Prägungen der Flächen zu belassen, um den Kampf mit der Materie aufzuzeigen, Übergänge nicht fließend, sondern eher holprig, kantig, urig und grob erscheinen zu lassen. Um die Skulpturengruppe schließlich in Stahl fertigzustellen, wich Schäpers von der ursprünglichen Idee ab, verwendete Stahlblech aus 10 mm, aber keine Reste und konzentrierte sich statt auf eine voluminös ausgestaltete Figurengruppe auf ein flächig gestaltetes Objekt.
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Heinz Schäpers, Kunstschmied und Metallbildhauer
„Es ist schön zu sehen wie die Aliens jetzt durch den Schutz vor der Vergänglichkeit für den Betrachter leuchten. Kunst und Korrosionsschutz durch Feuerverzinken sind nach wie vor ohne wirkliche Alternative und das Ergebnis spricht auch dieses Mal wieder für sich.“
Auftraggeber:
Heinz Schäpers, Kunstschmied und Metallbildhauer
Verzinkung:
Projektleitung:
Herr Dirk Biegel, Werkleitung
Telefon: +49 201 28956-10
E-Mail: dirk.biegel@ zinq.com