Fosta


ZINQ Technologie ist neues Fördermitglied der FOSTA 

Seit mehr als 10 Jahren unterstützt der Oberflächenspezialist ZINQ die Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. (FOSTA) – sowohl mit Sach- als auch mit Beratungsleistungen für verschiedenste Projekte. Seit November 2020 ist die ZINQ Technologie GmbH, Technologie- und Systementwickler sowie Lizensierer in der Stückverzinkungsindustrie, nun auch offiziell förderndes Mitglied des eingetragenen Vereins, deren Zweck entsprechend der Satzung auf „… die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung, insbesondere der Anwendungstechnik von Eisen und Stahl“ abzielt. 

Der FOSTA e. V. ist seinerseits Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto-von-Guericke“ e. V. (AiF) und eine von 101 Forschungsvereinigungen, die sich aus vielfältigen Industriezweigen dort zusammengeschlossen haben. „Wir sehen die FOSTA als eine wichtige Institution an, um die Akteure in der Welt des Stahls bei der Wissensgenerierung zu unterstützen und Innovationsprozesse zu beschleunigen“, sagt Dr. Thomas Pinger, Leiter Forschung und Entwicklung bei ZINQ. „Hier erleben wir Forschung am Puls der Zeit zu Schwerpunkten wie dem Werkstoffverhalten von Stählen, deren Be- und Verarbeitung, dem Korrosionsschutz sowie den vielfältigen Anwendungsgebieten, wie dem Bauwesen oder der Nutzfahrzeug- und Automobilindustrie., die wir gern fördern.“ Tatsächlich liegen die Forschungsschwerpunkte überall dort, wo Stahl in Gesellschaft und Industrie zum Einsatz kommen – und da gibt es viele, denkt man an Themen wie Mobilität, Wohnen oder Arbeiten. Aktuell betreut die FOSTA etwa 120 Forschungsprojekte aus diesem sehr breiten Spektrum. „Wir brauchen auch zukünftig zielgerichtete Kooperationen und verbesserte Transferprozesse durch projektbegleitende Arbeitskreise und es braucht auch eine fordernde Betreuung einzelner Projekte zur Stahl-Anwendungsforschung, um nicht zuletzt neue Einsatzbereiche zu erschließen, Verarbeitungstechniken zu optimieren und Anwendungen sowie Weiterentwicklungen für den Werkstoff Stahl kontinuierlich voranzubringen,“ ist sich Thomas Pinger sicher. Klar ist: Ein intensiver Wissensaustausch zwischen Forschung, Produktion und Anwendung fördert Innovation – und daran wird sich ZINQ auch weiterhin aktiv beteiligen.