30.03.2016

News


Mit ZINQ gegen den Brückenverfall

Über 20.000 deutsche Brücken sind sanierungsbedürftig und verursachen damit einen Investitionsbedarf von weit über 10 Milliarden Euro – Mehrkosten durch Verdienstausfälle sind hierbei noch gar nicht eingerechnet.

 

Keine Frage: Beim Thema Brückensanierung besteht dringender Handlungsbedarf.

Mit der nun aufgelegten Broschüre „Einsatz feuerverzinkter Bauteile im Stahl- und Verbundbrückenbau“, bildet ein Kompetenzteam aus Prof. Dr.-Ing. D. Ungermann, Dipl.-Ing. D. Rademacher, Dr.-Ing. T. Pinger und Dr.-Ing. O. Hechler die praxisrelevanten Ergebnisse eines mehrgliedrigen Forschungsprojekts aus den Jahren 2010 – 2013 ab. In Zusammenarbeit mit dem bauforumstahl e.V. übertrug dieses Kompetenzteam nun die Erkenntnisse zum Stückverzinken stählerner Brückenbauteile in ein unternehmensunabhängiges Kompendium für Planungs- und Berechnungsingenieure. Die rund 60-seitige Entwurfshilfe bietet damit erstmals einen komprimierten Einblick über die relevanten technischen Hintergründe und Zusammenhänge für verzinkte Stahlbaukomponenten.


Mit Dr.-Ing. Thomas Pinger sitzt auch ein Praktiker von ZINQ® Voigt & Schweizer im Kompetenzteam, der die fachliche Detailtiefe maßgeblich ergänzt.

Die vollständige Broschüre finden Sie hier.

Haben Sie Fragen?

Dann senden Sie eine E-Mail an
info@zinq.com
oder rufen Sie kostenfrei an unter
0800 9 40 30 20.

Dr.-Ing. Thomas Pinger, Leiter Forschung und Entwicklung von ZINQ®.