20 Jahre Voigt & Schweitzer Landsberg

Im Jahr 1993 auf der „grünen Wiese“ in unmittelbarer Nähe zur A 9 erbaut, investierte Voigt & Schweitzer bis heute mehr als 22 Millionen Euro in seinen Standort Landsberg, der sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten bei Kunden weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht hat. Mit Kesselabmessungen von 15,5 Meter Länge, 2,0 Meter Breite und 3,20 Meter Tiefe können an diesem Standort nicht nur größere Konstruktionen mit dem bestmöglichen Korrosionsschutz à la duroZINQ® versehen werden, vielmehr findet sich hier auch für die sehr komplexen und technischen Ansprüche einzelner Kunden eine Lösung.

Für Gäste aus Politik und Wirtschaft, Geschäftspartner, Freunde und Mitarbeiter der Voigt & Schweitzer-Gruppe ein Grund mehr am 05. Juli 2013 nach Landsberg zu reisen und beim „Science Dinner“ gemeinsam das 20-Jährige Jubiläum zu feiern.

Norbert Thanscheidt war als Mitglied der Geschäftsführung von Voigt & Schweitzer aus Gelsenkirchen angereist, um die Gäste der Abendveranstaltung in der „dinnergerecht“ umgeräumten Werkhalle willkommen zu heißen und verwies in seiner Rede auf die enormen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte am Standort Landsberg.
Sven Biebler, Mitglied der Geschäftsführung, würdigte ebenfalls die Optimierung der Abläufe sowie die Erweiterung des kundenindividuellen Leistungsangebots bei Voigt & Schweitzer Landsberg und bedankte sich sowohl bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch bei den Geschäftspartnern für deren „Wegbegleitung“. Grußworte wurden auch von dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Landsberg Christian Hoppe überbracht, der dem Standort weiterhin „alles Gute“ wünschte. Reinhard Schröter, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau, zollte in seiner Rede der Initiative des Unternehmens, seinem effektiven, effizienten und innovativen Arbeitsverständnis Respekt und Anerkennung. Um die Menügänge legten sich die Auftritte der Physikanten, die mit Show-Acts auf der Bühne, aber auch kleinen mobilen Experimenten die Zuschauer begeisterten.

„Die immerwährende Verbindung zum Werkstoff Zink bei den Show-Einlagen, echte Überraschungsmomente, lebendige Gespräche sowie gute Stimmung haben diesen Abend zu einem fantastischen Event werden lassen“, so das Fazit von Ralf Luther, geschäftsführender Gesellschafter vom Stahlbau Magdeburg.

Sei noch angemerkt, dass die letzten Gäste erst weit nach Mitternacht gut gelaunt ihre Heimreise antraten.